Astrid M. Helmers

Narben der Vergangenheit

Ein deutsches Familienschicksal - Band 2

Der Roman „Narben der Vergangenheit“ beschreibt das Schicksal einer Familie über drei Generationen. Die Autorin schildert heikle Themen, über die viele Betroffene nicht den Mut, das Wagnis und die Kraft hatten, zu sprechen.

Die schweren Jahre sowie die Unterdrückung der deutschen Minderheit unter der kommunistischen Diktatur in Rumänien zwingen fast alle Siebenbürger Deutsche zur Auswanderung. Die Bundesrepublik schließt ein Abkommen mit Rumänien, in dem sie 10.000 DM pro Person Lösegeld zahlt. Den Ausreisewilligen ist dieser Deal nicht bekannt, somit leben sie in der Wartezeit zwischen Hoffen und Bangen.
In der Bundesrepublik angekommen, müssen sich Lya, ihre drei Töchter und die beiden Enkelkinder die Akzeptanz erst erkämpfen. Lya ist das Leben in der Freiheit leider nicht lange gegönnt. Sie erkrankt schwer und stirbt. Ihr grausamer Tod erschüttert die Familie sehr.
Eine ihrer Töchter reist nach Rumänien und schmuggelt in einem dramatischen Akt die Urne ihres Vaters über alle Grenzen in die Bundesrepublik. Die Urnen der Eltern werden gemeinsam beigesetzt. Nun sind sie wieder vereint.
Das aufregende Leben der drei Töchter und der Enkelkinder mit all ihren Höhen und Tiefen nimmt ihren Lauf, frei von Repressalien und Diktatur, geprägt von Frieden und Freiheit.

Eine aufregende Familiensaga über mehrere Generationen.

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ISBN: 978-3-95457-143-7
Format: 12,5 x 19,5 cm, 467 Seiten, Softcover
Preis: 16,80 €
Erscheinungsjahr: 2015
Foto Astrid.-M. Helmers. Sieh leht sich dem Fotografen entgegen.

Die Autorin

Astrid M. Helmers

Astrid M. Helmers wurde geboren als Tochter eines österreichischen Gesandten aus der k.u.k.-Monarchie, der sich für das Wohl und die Rechte der Siebenbürger Sachsen einsetzte. Sie verbrachte ihre Kindheit in Hermannstadt, wo sie das deutsche Gymnasium absolvierte. Wegen der „kapitalistischen“ Vergangenheit ihrer Familie wurde ihr der Zugang zu einem Studium verweigert. Nach dem Tod ihres Vaters wanderte sie aus und fand – wie neunzig Prozent der Siebenbürger Sachsen – in der Bundesrepublik eine neue Heimat. Über ihren zweiten Band aus der Reihe „Ein deutsches Familienschicksal“ sagt sie: „In meinem Roman wollte ich ein Zeichen für den Frieden setzen, denn nichts ist wichtiger als der Frieden! Kriege und Diktaturen zerstören die Seelen der Menschen!

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